Bericht von Gerhard Groß
Unser traditioneller Omibusausflug ging mit voll besetztem Bus ins schöne Frankenland, genauer nach Würzburg und Veitshöchheim. In Würzburg angekommen wartete schon ein sachkundiger Stadtführer, um uns die Geschichte der Stadt näherzubringen. Zeugen der wechselvollen Stadtgeschichte waren die fürstbischöfliche Residenz von Balthasar Neumann, die Marienkapelle, der Marktplatz, die alte Mainbrücke mit Blick auf die Festungund Käppele sowie das Lusamgärtlein und das Falkenhaus.
Um die Mittagszeit enterten wir ein Restaurantschiff, das uns nach Veitshöchheim brachte. Dort ging es durch wunderschöne alte Gassen hinauf zum einstigen Sommersitz der Würzburger Fürstbischöfe, zum Lustwandeln im schönsten Rokkoko-Garten Europas.
In Aschaffenburg, dem "Bayerischen Nizza" legen wir nochmals einen Halt ein. Einige von uns hatten an diesem Tag noch immer nicht genug von der Kulur und besichtigten das in der Mitte des 19. Jahrhundert errichtete Pompejanum. Im Anschluss daran trafen wir uns dann im Gewölbekeller der Schloss-Weinstube wieder, um den gelungenen gemeinsamen Ausflug mit einem leckeren Abendessen und gutem fränkischem Schoppen ausklingen zu lassen.

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